Freizeiteinrichtungen in Bommern

Veröffentlicht am 20.06.2019 in Presse

Unsere Freizeitzone an Ruhr und Mutte: Anlegestelle der Schwalbe

Der Gehweg zur Anlegestelle der Schwalbe an der Uferstraße ist nach wie vor nicht behindertengerecht. Die Stadtwerke Witten, die für den Weg zur Anlegestelle zuständig sind, haben Schilder aufstellen lassen, die auf die schwierige Zuwegung aufmerksam machen. Nach Angaben des Geschäftsführers der Stadtwerke würde ein behindertengerechter Ausbau des abschüssigen Weges Kosten in sechsstelliger Höhe verursachen. Diese Kosten können die Stadt bzw. die Stadtwerke nicht tragen, deshalb ist eine kostengünstigere Lösung geplant. Einen entsprechenden Plan gibt es jedoch noch nicht. Zumindest wurde das Geländer an der Seite des Weges repariert und die Löcher und Unebenheiten im Boden beseitigt.

 

Sanierung des Radweges an der Herbeder Straße


Endlich ist die Nachtigallbrücke nach sechsmonatiger Sperrung wieder begehbar.
Die besondere rutschfeste Deckschicht des Brückenbodens konnte wegen der kalten und feuchten Temperatur des Winters erst im April erfolgen.
Wenn die Fähre bei Hardenstein nicht verkehrt (im Winter, abends oder bei möglichem
Hochwasser) müssen die Radfahrer, die aus Richtung Wetter kommen und zum Kemnader Stausee
fahren wollen, von der Nachtigallbrücke aus den Radweg entlang der Herbeder Straße nehmen. Das gilt auch für die umgekehrte Richtung. Dieser Radweg ist jedoch seit Jahren in einem sehr schlechten Zustand. Mein Kollege Christoph Malz und ich werden uns gemeinsam mit den Hevener SPD-Ratskollegen bei der Erstellung der neuen Radwegkonzeption dafür einsetzen, dass dieser Radwegabschnitt vorrangig saniert wird.


Parkplatz für Muttental und zünftige Gastronomie


Das Muttental ist bekanntlich ein Aushängeschild unserer Stadt. Seit das Rauendahl-
Restaurant 2017 geschlossen hat, gibt es dort keine Gastronomie mehr, die das ganze Jahr über  geöffnet hat. Auch der Parkplatz neben dem ehemaligen Restaurant ist abgesperrt und für Besucher des Muttentals nicht nutzbar. Ich halte eine Reaktivierung des Parkplatzes für notwendig, so dass der historische Bergbaupfad auch leichter von Südwesten zu Fuß erreicht
werden kann. Vom Bethaus ist etwas Positives zu berichten! Der neue Betreiber dieser Museumseinrichtung Rainer Simmat hat gemeinsam mit seiner Frau das bisherige gastronomische
Angebot noch erweitert. Neben Kaffee und Kuchen werden auch Waffeln und Pfannkuchen und deftige Speisen angeboten.
Aus ein paar Bänken, die bisher vor der Tür des Bethauses aufgestellt waren, ist mittlerweile ein ganzes Gartenrestaurant entstanden, das nun auch für gehbehinderte Besucher gut zu erreichen ist. Seit dem letzten Jahr steht die Gastronomie des Bethauses auch für Hochzeiten, Konfirmationen und Firmenveranstaltungen offen.

Klaus Wiegand

 

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