02.11.2018 in Presse

Bauen und Wohnen in Bommern

 

Der Wunsch, ein eigenes Heim in Bommern zu haben, ist für viele Mitbürger, aber auch für Auswärtige, sehr groß. Die Angebotspreise im Eigenheimsegment sind sehr hoch und liegen oberhalb des stadtweiten Durchschnitts. Das gilt sowohl für freistehende Einfamilienhäuser als auch für Reihen- und Doppelhaushälften.
 

26.08.2018 in Presse

Bautätigkeiten und weiteres

 

Kanalarbeiten am Bommerfelder Ring: Schon im vergangenen Winter habe ich von den Kanalbaumaßnahmen gesprochen, die ursprünglich nach Ostern beginnen sollten, aber tatsächlich erst am 9. Juli begonnen wurden. Auch hier zeigt sich, dass die Bauunternehmen ihre Auftragsbücher prall gefüllt haben. Deshalb verzögern sich vielfach die längst genehmigten Bauvorhaben. Während der Bauzeit sollen bis Ende 2018 die Buslinien 378, 379 sowie der NE 17 umgeleitet werden.

10.07.2018 in Presse

Grundsteuererhöhung war notwendig, um die Handlungsfähigkeit der Stadt zu erhalten

 

Anfang Juni war in der Wittener Tagespresse zu lesen: „Witten übertrifft bei der Grundsteuer alle“. Damit ist die Grundsteuer B gemeint, deren Hebesätze 2016 auf 910 Punkte vom Rat der Stadt Witten erhöht wurden. Bei den 100 größten Städten der BRD ist das die Spitzenstellung. Es ist sicherlich für unsere Mitbürger ein trauriger Rekord, den man aber noch genauer hinterfragen sollte und den Mitbürgern auch erklären muss.
 

11.06.2018 in Presse

Eine gute Nachricht

 

Der Leerstand in der ehemaligen Aldi Filiale am Bodenborn ist beendet

Ein Discounter, der sich NEO-Markt nennt und u.a. osteuropäische Spezialitäten anbietet, hat  dort am 15. Mai eröffnet. Der NEO-Markt gehört zu einer Lebensmittelkette, die schon  in einigen Städten  von NRW und anderen Bundesländern Filialen betreibt. Für Bommern und Wengern gibt es jetzt wieder ein größeres Warenangebot an Lebensmitteln.
 

04.04.2018 in Presse

Aktuelles

 

Unzumutbar, der Weg zum Anlegesteg der „Schwalbe“

Wiederholt haben sich schon Bürger beschwert, dass der Weg zur Anlegestelle der „Schwalbe“ an der Uferstraße zu steil, uneben und gar nicht geeignet für Gehbehinderte ist. Zuständig für den Weg sind die Stadt sowie die Stadtwerke als Betreiber der „Schwalbe“. Ich habe schon im letzten Jahr sowohl mit den zuständigen Mitarbeitern gesprochen, um eine tragfähige Lösung des Problems zu fnden. Dass dies kein Zustand auf Dauer ist, sehen die Verantwortlichen auch ein.

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